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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0514,
Gott |
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510
VDtt.
Vernimm mein Schreien, mein König und mein GOtt, Pf.
5, 3. Du bist nicht ein GOtt, dem gottloses Wesen gefällt, wer böse
ist, bleibet nicht vor dir, Ps. 5, 5. Du gerechter GOtt, prüfest Herz und Nieren, Pf. 7, 10. Mein
Schild
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Seite 0869,
von Schieferbis Schild |
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Kön. 22, 34. Den Spieß werfen, 1 Sam. 18, 11.
Iehu den Ioram, 2 Kön. 9, 24. Ioa3 schoß einen Pfeil, 2 Kön. 13, 17.
z. 2. II) Von GOtt, welcher Strafen aus gerechtem Gerichte den Menschen geschwind und un-versehens über den Hals kommen läßt, Ezech
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Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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866
Schilfmeer ? Schlachten.
Der HErr ist meine Stärke und mein Schild, auf ihn hoffet
mein Herz, und mir ist geholfen, Pf. 23, 7. Unfere Seele harret auf den HErrn; er ist unsere Hülfe und
Schild, Pf. 33, 20. Pf. 115, 11. 9. Denn GOtt
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Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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dir kein anderer GOtt sei, und du keinen fremden
GOtt anbetest, Ps. 81, 10. HErr, es ist dir Keiner gleich unter den Göttern; und ist
Niemand, der thun kann, wie du, Ps. 86, 8. Der HErr ist ein großer GOtt; und ein großer König über alle
Götter, Ps
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Seite 0292,
Ehre |
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der Herrlichkeit sie, wenn sie bis ans Ende beharren nno in ihm bleiben, mit der Krone der Ehren, d. i. der ewigen Seligkeit beschenkt. Die Gnade GOttes ist die höchste', nur denkbare Ehre des Menschen.
Aber dn, HGrr, bist der Schild
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Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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in die Stadt GOttes einbreche, anzeigen, was für Gefahr vorhanden, und warnen, daß die Zuhörer sich vor den Verführern hüten, und die Sünde meiden sollen, damit sie nicht GOttes Zorn über sich ziehen, Hos. 9, 8. Der Wächtername zeigt an: 1) daß ein Lehrer
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Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
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nicht vor deinem Knechte über, 1 Mos. 18, 3.
Das weiß ich fürwahr, wer GOtt dienet, der wird nach der Anfechtung getröstet, ? und nach der Züchtigung findet er Gnade, Tob. 3, 22.
Wer den HErrn fürchtet, der lässet sich gerne ziehen; und wer sich
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Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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wir durch Christum zu GOtt,
2 Cor. 3, 4.
Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen, Ebr. 2, 13. Christus aber, als ein Sohn über sein Haus; welches Haus sind wir, so wir anders das Vertrauen und den Nuhm der Hoffnung bis an das Ende fest behalten, Ebr. 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
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Oberster.
Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von GOtt; wo aber Obrigkeit ist, die ist von GOtt verordnet, Rom. 13, 1.
Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebt
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Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
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(das große Heil) au5 Zion über Israel käme, Ps. 53. 7. Ps. 14. 7.
GOtt ist mein König von Alters her, der alle Hülfe thut, so auf Erden geschieht, Ps. 74, 12.
Doch ist ja seine Hülfe nahe denen, die ihn fürchten, Ps. 85, 10.
Beweise uns deine
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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. Ich will Fremde über dich schicken, Ezech. 28, 7. Gott unser Vater schicke unsern Weg zu euch, 1 Thess. 3, 11.
Schild. Die andere Hälfte hielten Schilde, Neh. 4, 16. Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, Hiob 41, 6. Kir glänzet daher
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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Stand seiner Erhöhung aus. (Christus z. 14.) Tiefer Fürst und Heiland der Welt herrscht mit seinem Vater und dem heiligen Geist in alle Ewigkeit, regiert seine Kirche, und schützt sie vor ihren Feinden. Denn GOtt ist sehr erhöhet bei den Schildern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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Klcinad), 1 Cor.
9, 24. Unt deswillen, so ergreifet den Harnisch GOttes - auf daß lhr
das Feld behalten möget, Gph. s, 13. Vor allen Dingen ergreifet den Schild deZ Glaubens, ib.
v. 16.
Kampfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dankchorbis Danken |
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, bis an
den Tag I. C., Phil. 1, 6.
8. 5. Gleichwie das Feuer auf dem Vrandopfer-altar3Mos. 6, 12. 13. ewig brennen sollte; also soll das Feuer der Dankbarkeit, welches durch jenes versinnbiloet wird, indem wir GOttes Gnade und Güte unaufhörlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
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, daß wir erkennen den Wahrhaftigen, in seinem Sohn JEsu Christo. Dieser ist der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben, 1 Joh. 5, 20.
Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, Offb. 3, 7. der treue und wahrhaftige Zeuge, v. 14. c. 19, 11.
§. 2. c) Von Menschen, 2 Mos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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, von König Friedrich Ⅰ. auch in Preußen eingeführt wurde (s. Taf. Ⅱ, Fig. 22).
Wie zu einem Wappen nur ein H. gehört, sollten auch für ein aus mehrern zusammengesetztes nur eine entsprechende Anzahl von H. gehören. Ein Schild mit mehrern H
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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einleitenden Teil und die Amerika gewidmeten drei Bände; speciell die Südamerika behandelnden Teile bilden die Grundlage der südamerik. Geographie. Als Delegierter der hannov. Regierung nahm er an den statistischen Kongressen teil; seine «Vorlesungen über
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
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, 9. Hils mir um deiner Güte willen, Ps. 6, 5. Ps. 31, 17. von
allen meinen Verfolgern, Pf. 7, 2. Mein Schild ist bei GOtt, der den frommen Herzen hilft,
Pf. 7, 11.
Hilf, HErr, die Heiligen haben abgenommen, Ps. 12, 2. Mein Herz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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.)
Ohne Glaube ist es unmöglich GOtt gefallen, Gbr. 11, 6.
Und aufsehen auf IEfum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, Ebr. 12, 3.
Gedenket an eure Lehrer, und folget ihrem Glauben nach, Ebr.
13, 7.
Gr bitte aber im Glauben, und zweifele
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Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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. Das ist der Alten Krone, wenn sie viel erfahren haben, und ihre
Ehre ist, wenn sie GOtt fürchten, Sir. 25, 6. Wer GOtt fürchtet, über den ist Niemand (so viel die Erleuch-
tunn anbetrifft), Sir. 25, 14. Ein tugendsames Weib ist eine Gabe GOttes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
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als Gott, von dieser inneren Selbstqual befreit, und zur frohen Zuversicht gebracht werden sollte, daß er Gott über Alles liebe, und bereit sei, ihm Alles, auch das Liebste, aufzuopfern. Es läßt sich kaum absehen, wie Abraham zu dieser Gewißheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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. 8. (wider GOttes Gebot, 5 Mos. 7, 3.)
Solche Weiber mußten die Israeliten von sich thun, Neb. 13. 26. 37.
Auslassen
§. 1. I) Einen (friedlich) von sich lassen a). II) Das, was (eingesperrt) gefangen, loslassen b). III) Gebären oder vielmehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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Böser sündiget, verstrickt er sich selbst, Sprw.
29, 6. Also gehts den Bösen, daß sie auch zuletzt plötzlich fallen müssen,
Sir. 80, 20. Er lässet seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die
Guten, Matth. 5, 45. Die Engel werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr 1813 erhielten die Offiziere und Mannschaften eine Schirmmütze als Kopfbedeckung, an der vorn neben oder über der Kokarde ein weißes Kreuz von Blech mit der Inschrift "Mit Gott für König und Vaterland" angebracht war; dieses Kreuz wurde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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bist, fo bist du angenehm, wenn du aber nicht fromm bist, fo ruhet die Sünde vor der Thür, i Mos.
4, 7.
Ich bin der allmächtige GOtt, wandele vor mir und fei fromm,
1 Mos. 17, i. Und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir
(über
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Befehlbis Befehlen |
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Befehle, v. 173.
Wer darf denn sagen, daß solches geschehe ohne des HErrn Befehl, Klagel. 3, 37.
Mit Freuden thun sie (die wilden Tiere) seinen Befehl, Sir. 39, 37.
Joseph empfing im Traum Befehl von GOtt, Matth. 2, 22.
Er wird seinen Engeln über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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nicht; es wird das ausdrücklich als einer der Hauptunterschiede zwischen beiden Nachbarvölkern hervorgehoben. Wohl aber gab es Priester, welche, wenn das Volk unter dem besondern Frieden der Götter (über diese vgl. Deutsche Mythologie) zur Versammlung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Gewinnstbis Gewissen |
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, Sir. 20, 23.
So lasset uns hinzu gehen - los von dem bösen Gewissen, Ebr. 10, 22.
z. 3. Wer sich auf GOtt und sein gutes Gewissen verlassen kann, ist binter einer ehernen Mauer geborgeu und hält den Schild des Glaubens wider alle auf ihn losstürmende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rüstigbis Ruthe |
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mit der Meßschnur zugetheiltes Erbe, 5 Mos. 32, 9.
Er nehme von mir seine Ruthen, und lasse sein Schrecken von
mir, Hiob 9, 34. GOttes Ruthe ist nicht über ihnen (den Gottlosen), Hiob
21, 9. So will ich ihre Sünde mit der Ruthe heimsuchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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noch so viele Vermuthungsgründe sich aussinnen von der auch dem Sünder zu hoffenden Gnade: ohne eine Thatsache, in welcher es GOtt beweist, daß er vergeben und retten wolle, gäbe es keine befriedigende Gewißheit über die Gnade. ? Diese Guade aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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Dingen, die ihnen anstößig sind), Röm. 14, 1.
Darum nehmt euch unter einander auf, gleichwie Christus euch aufgenommen hat, Röm. 15, 7.
§. 6. Wenn uns GOtt aufnimmt, so erzeigt er uns aus herzlichem Erbarmen seine Liebe, Gnade und Vaterhuld
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Goldenbis Gott |
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Kön. 7, 48.
Goldenes Kalb Aarons, 3 Mos. 3Z, 2. Ierobeams, 1 Kön. 12, 26.
Goldene Aerse und Mäuse gaben die Philister der Lade GOttes mit, i Sam. 6, 4.
Goldene Schilde hat Salomo machen lassen, 1 Kön. 10, 16. c. 14, 26.
Goldene Spangen, Ohrringe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
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und Gabriel. Auf dem Baldachin über dem Schild steht auf Russisch die Devise "Gott mit uns", über dem Baldachin flattert das Banner R.s. Das ganze Wappenzelt umgeben im Kreise 15 Wappenschilder einzelner Landesteile, die untern neun mit Kronen bedeckt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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^[οὐρανός]) ist ursprünglich die Personifikation des allumfassenden Himmels und der oberste der sieben Âditja. Die Lieder an W. gehören zu den erhabensten Partien des Weda und schildern den Gott als den allweisen Schöpfer, Erhalter und Regenten der Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufführenbis Aufhängen |
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vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit (ungerechter Weise) aufhalten, (gleichsam gefangen, daß sie nicht hervordringen kann und Früchte bringen) [oder die Stimme GOttes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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Rebussen bestanden haben. Es sei übrigens auch der mehr unmittelbaren, ausschließlich aufs Sehen berechneten Rebusse gedacht, z. B. jener, bei denen das Geheimnis auf der Stellung der Wörter (über- oder untereinander) beruht, wie das bekannte:
Pir Vent
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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und die Seelen sind in GOttes Hand, Weish. 3, 1. und zum völligen Genuß GOttes gelangt. Die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden, und ruhen in ihren Kammern, Efa. 57, 2.
z. 5. Kämmerlein. Ein solches verborgenes Zimmer brauchte man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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. 91, 15. 16. und seine Augen sind heller als die Sonne, Sir. 23, 28.
GOtt, der HErr, ist Sonne und Schild, der HErr giebt Gnade und Ehre, er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen, Ps. 34, 12.
z. 8. IV) Christus, dessen Angesicht wie die Sonne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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von Appenzell auf einer Terrasse der Schäf-
lerkette, die sich zwischen den Thälern des Weißbachs
und des Schwendibachs vorschiebt; wird von Appen-
zell wie vom Weihbad aus häusig besucht. Die Aus-
sicht erstreckt sich über die Appenzeller Alpen, den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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784
Pfahl - Pfeil
Pfahl
Ein spitziger Stecken, Pallisade. Bildlich nennt Paulus so ein schweres körperliches, doch von dämonischem Einfluß verursachtes Leiden, das die freie, muntere Geistesthätigkeit erschwerte, und das GOtt, ihn vor Hochmuth zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
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490
Ammocoetes - Ammon.
ner lateinisch geschriebenen römischen Geschichte in 31 Büchern von Nerva bis Valens (96-378 n. Chr.) sind nur die letzten 18 Bücher (14-31) erhalten, welche die Jahre 353-378, also die Zeit des Verfassers, schildern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Eberbis Eckstein |
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Ein Urheber des Schildes. Der zehnte Nichter in Israel, welcher 60 Kinder hatte, Richt. 12, 8 f.
Ecbatana
Ein Bruder des Todes. Man will es auch für ein chaldäisches Wort halten, und durch Burg über-setzeu. Es war eine mächtige Stadt in Medien, Ind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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in die neueste Zeit erhalten hat. Die Griechen pflegten kommende Freunde so zu begrüßen und ebenso von ihnen Abschied zu nehmen; bei Gastmahlen machte nach einer den Göttern gespendeten Libation der Willkommstrunk, vom Hausherrn beginnend, unter allen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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der frühesten Mythen und Spekulationen über die Abstammung der Götter und die Entstehung der Welt (Kosmogonie). Doch ist das Werk gewiß nicht von einem Dichter verfaßt, sondern entweder geradezu als ein Aggregat aus verschiedenen Gedichten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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793
Tragkraft - Tragopogon.
dig, die "himmlischen Mächte", welche "den Armen haben schuldig werden lassen", die eigentlich Schuldigen seien (Ödipus, den die tyrannischen Götter schon im Mutterleib zum künftigen Vatermörder und Muttergemahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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hatte er seinen berühmten Zweikampf mit Kyknos, einem Sohn des Ares, welcher in dem Hesiodischen Gedicht "Der Schild des H." geschildert ist. Endlich nahte das Ende des Helden, das gewöhnlich mit seinem Rachezug gegen den wortbrüchigen Eurytos (s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kannebis Kaufmann |
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Waffen der Finsterniß gegen GOtt gestritten, und dich dadurch zum Feinde desselben erklärt; 3) rufe den HErrn IEsum herzlich an, daß er um seines Kampfes nno Sieges willen sich über dich erbarmen, nud dir deine Treulosigkeit vergeben wolle; 4) vereinige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Araucosbis Arawali |
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Scenen aus Natur, Geschichte und Kultur seines Landes bietet, dessen großartige Landschaften auch kleinere Gedichte A. P.s schildern. Unter diesen ragen hervor: "A voz da Natureza" (Rio 1835), "A destruição das florestas" und "O corcovado" (1847
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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, so uns unfer Herz nicht verdammet, so haben wir eine
Freudigkeit zu GOtt (vor ihn zu treten), 1 Joh. 3, 21. 20.
§. 7. V) Hcrzhaftigkeit, wenn man bei den Schwierigkeiten, die sich bei Erlangung einer Sache äußern, die Furcht mäßigt, und den Muth
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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Gottes. Die griechischen Kaiser schrieben ihr Kreuzeszeichen mit roter, die byzantinischen Prinzen mit grüner Tinte, die englischen Könige vor der normännischen Eroberung in Gold.
Die Kreuze der altnordischen Runensteine haben ihren Ursprung von dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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-
schilde, der aus der Säule hervorgehende Pfauen-
wedel mit dem Stern auf dem obern Kreuzesflügel,
über dem zwifchen zwei Lorbeerzweigen ein schrei-
tender goldener Löwe erscheint, während zwischen
den Kreuzesflügeln der herzogt. Namenszug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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dienen selbstgeschmiedete eiserne Hackmesser, Speere und hölzerne Schilde. Sie bauen Reis, Mais u. a., die Hütten stehen auf Pfählen über der Erde. Ihre Haustiere sind: Pferde, Schweine (beide mit Vorliebe verzehrt), Rinder, Hunde, Hühner. Salz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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von gewissen Waffen und Schildern, wovon auch peitg.6 herkomme, haben, wie z. B. heut zu Tage die Grenadiere, steht dahin. Genug, daß es Davids königliche Leibwache und beste Soldaten waren. Es waren aber diese Leute nicht aus Creta, auch berechtigt 1 Sam. 30
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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Massenhaftigkeit. Die Unglücklichen wurden rückwärts über einen Stein geworfen, und während vier Priester das Opfer an Händen und Beinen festhielten, schnitt ein fünfter ihm mit einem Steinmesser die Brust auf, riß das Herz aus dem Leibe und brachte es noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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) und Malerei, auf die wir zur weitern Belehrung verweisen; über das Wesen und die Ausübung der Musik s. Griechische Musik.
Auch im Staatswesen bekundeten die Griechen ihre außerordentliche Begabung und die Vielseitigkeit ihres Geistes. Aus dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fortepianobis Fortgesetztes Verbrechen |
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wurde. (Vgl. des jüngern Plinius "Briefe" 6,10.)
Nack dem lat. Dichter Claudianus geht es zurück
auf den griech. Dichter Simonides. Schiller über-
setzte es in "Wilhelm Tell" (Akt 1, Scene 2) mit
"dem Mutigen hilft Gott". Oft wird citiert: ^uäa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abschiedbis Absolution |
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, etwas als eine schlechte und unnütze Sache; b) abschneiden, c) abwischen, abschütteln.
a) Vom Schild der Helden, welche, da sie überwunden, ans Ekel den Schild weggeworfen, 2 Sam. 1, 21.
b) Von den Aehren, Hiob 24, 24.
c) Vom Staub, Luc. 10, 11. (S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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, 9. 2 Thefs. 3, 13.
Den Reichen gebiete ? daß sie Gutes thun lc., i Tim. 6, 38.
Gutfurt
Guter Port am Meer, da es gut anzufahren ist, A.G. 27, 8. Andere wollen einen eigenen Namen daraus machen.
Gütig
a) Von GOtt (s. gnädig), 2 Chr. 5, 13. Ind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seuchebis Sicher |
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Seuche ? Srcher.
901
14, S. (Nicht ohne Mckficht auf der Mmschen Verhalten, Sprw.
10, 27.)
Aber du, HErr, bist der Schild für mich, der mich zu Ehren
setzet, Pf. 3, 4. Du setzest ihn zum Segen ewiglich, Pf. 21, 7. vergl. 1 Mos.
12, 3.
Setze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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bloße Stricke wohl nach einem Zeitraume von über zwei Tagen nicht so sichtliche Spuren zurückgelassen haben. Den römischen Kriegsknechten, die vorher fchon, ohne daß Pilatns Kenntniß davon nahm, oder es gehindert hätte, IEsum beschimpft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
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Archäologischen Instituts in
Rom", III, 1888)^ "Die Sarkophage von Sidon" (in
den "Verbandlungen" der 42. Philologenversamm-
lung in Wien 1893 und im "Jahrbuch", XI, 1894),
"Über den Schild des Herakles" (in den "Zei-ta Harte-
lilma", 1896
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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einem goldenen, von einer aus Rot und Silber gestückten Einfassung umgebenen Schildlein, worin ein doppeltgeschwänzter, rot bewehrter, rot gezungter und rot gekrönter schwarzer Löwe erscheint. Über dem Wappen erhebt sich das kuppelförmige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Suppenkerbelbis Süptitz |
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516
Suppenkerbel - Süptitz
Suppenkerbel, s. Anthriscus.
Suppenschildkröte (Chelone viridis Schneid., mydas Latr.), Art der Seeschildkröten (s. d.) mit völlig knöchernem Panzer, bis über 2 m lang; die 13 Hornplatten des Rückenschildes liegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wessenbergbis West (Benjamin) |
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, richtete aber nichts aus. In der Ausübung seines Amtes wurde er von dem Großherzog von Baden, der auch die mit offiziellen Aktenstücken 1818 herausgegebene Denkschrift «Über das neueste Verfahren der röm. Kurie gegen den Bistumsverweser von W.» an den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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und sich durch ehrliche Arbeit neues Vermögen zu erwerben, und Anweisungen über Ackerbau, Viehzucht, Schiffahrt u. a. Obwohl eigentlich künstlerischer Komposition entbehrend, wurde das Gedicht von den Alten seines moralischen Inhalts wegen hoch geschätzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Schwemmebis Schwert |
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Sodom sind fast schwer, i Mos. 18, 20. vergl.
c. 13, 13. Meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last
sind sie mir zu schwer geworden, Ps. 38, 5. Meine schwere Sünden sind durch seine Strafe erwachet, Klagel.
1, 14. (S. Erwachen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
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., 3 Tle., Bonn 1848-52); Ewald, Jobannes' A. (Gott. 1862); De Wette, Kurze Erklärung der Offenbarung Johannis (3. Aufl. von Möller, Lpz. 1862); Volkmar, Kommentar zur Offenbarung Johannis (Zür. 1862); Bleck, Vorlesungen über die A. (Berl. 1862
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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und Uparûpaka) mit zahlreichen Unterabteilungen aufgestellt. Hauptmotiv ist meistens die Liebe; ein tragischer Ausgang kommt nie vor. Die Form wechselt zwischen Prosa und Versen; Götter, Könige, Brahmanen und andre hochgestellte Persönlichkeiten reden S
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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913
Delphin - Delphinium
das Theater und die Fundamente einer von den
Athenern erbanten, mit Schiffschnäbeln und eher-
nen Schilden geschmückten Stoa, außerhalb des
Peribolos westlich das Stadion und den Versamm-
lungsplatz der Ampbilwonen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Segeltuchbis Segesvár |
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811
Segeltuch - Segesvár
Flagge und zeigt die Kaiserkrone über einem heraldi-
schen Anker, auf dessen Schaft ein Schild mit dem
prcuß. Adler befestigt ist. Einen Flaggenschein können
alle Mitglieder des Kaiserlichen Jachtklubs erdal-
ten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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1008
Athenäum - Athene.
und wissenschaftlichen Lebens hielten. Eine Fülle von Nachrichten über Sitten, Gebräuche, Gewerbe, Kunst, Litteratur u. a. und eine Menge von Fragmenten aus Prosaikern und Dichtern, namentlich der mittlern attischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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kriegerischen Charakter natürlich ist. Bogen und Pfeile (öfters vergiftet) finden sich fast überall, dazu kommen Speere, Keulen, Schilde. Alles in allem steht die Gewerbthätigkeit der Melanesier nur in einigen Punkten hinter derjenigen der Polynesier zurück
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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und einen Schild in der Linken oder auf dem Rücken. Ihr Kult galt vorzugsweise dem Mars Gradivus, einem Frühlingsgott. Ihre Gesänge, von denen geringe Reste erhalten sind, hießen, wenn sie an alle Götter insgesamt gerichtet waren, Axamenta, in Beziehung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Teukrosbis Teutsch |
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zu seinem Nachfolger.
T., der Sohn des Telamon und der Hesione, Halbbruder des Aias, der ihn in der Schlacht mit seinem Schilde deckte, war nach der Ilias der beste Bogenschütze
im hellenischen Heere vor Ilios. Nachhomerische Dichter erzählten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
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und überlieferten ihn dem Gericht. Von den Ephoren zur Rechenschaft über seine Handlungen aufgefordert, verteidigte er sich mit Stolz und Freimut; dennoch wurde er zum Tod verurteilt und eilig erdrosselt (241). Dasselbe Schicksal wurde auch der Großmutter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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der Hathor, seltener des Gottes Besa geschmückt. S. Abbildung.
^[Abb.: Sistrum.]
Sisyphos, in der griech. Mythologie Sohn des Äolos und der Enarete, Gemahl der Merope, Gründer und König von Ephyra (Korinth) u. Stifter der Isthmischen Spiele
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Ägirbis Ägis |
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und die Schiffe festzuhalten. A. steht mit den Göttern auf freundschaftlichem Fuße; er lädt sie zum Gelage und kehrt bei ihnen ein. Er ist in der Dichtkunst die Verbildlichung des ruhigen Meers.
Agira (spr. adschihra), früher S. Filippo d' Argirò, Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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übergegangener Name), vom Himmel gefallene Steine (Meteore), die den Göttern geweiht waren oder selbst göttlich verehrt wurden. Am berühmtesten waren der Meteor in Delphi und der in Silber gefaßte Stein der Göttermutter Kybele, der 204 v. Chr. aus Pessinus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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dessen Nach-
folgern Iotham, Ahas und Hiskias bis über 700
v. Chr. hinaus. Er war der Sohn eines fönst unbe-
kannten Amoz und weissagte zu Jerusalem. Stär-
ker hervorgetreten ist I. erst unter Ahas und Hiskias.
Den Ahas versuchte er 735
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Harburgbis Harmonium |
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in Göt-
tingeu, 1895 in Tübingen. Er schrieb: "Über das
Bleibende im Glauben an Christus" (Swttg. 1330),
"Die Theologie und der Vorwurf der doppelten
Wahrheit" (Zür. 1886), "Zu Ritfchls Versöhnungs-
lehre" (ebd. 1888), "Zur Versöhnungslehre" (Gott
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Achenbach (Oswald)bis Acheron |
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der Distriktsverleihungen in Preußen" (ebd. 1859), "Die Haubergsgenossenschaften des Siegerlandes" (Bonn 1863), "Bemerkungen über die Entwürfe eines Hypothekengesetzes und einer Hypothekenordnung für Preußen" (ebd. 1865), "Das franz. Bergrecht und die Fortbildung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
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und über 20 Arten vorkommt. Die Tiere sind
im Verbältni^ zur Länge nieist sebr dünn, mit 32
- l72 Körperringeil und Beinpaaren, stets obne
Augen. Sie leben ziemlich versteckt im Dunkeln,
teilweise in der Erde verkrochen. Eine Art ll^l"-
pnil,i8 cl0
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Ehrenbürgerrechtbis Ehrengericht |
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Franzosen zerstört.
(S.Tafel: Burgen II, Fig. 5.)
Ehrenfest, im 16. Jahrh. Prädikat des niedern
Adels, ging fpäter auf obrigkeitliche Personen und
angeschene Bürgerliche über.
Ghrenfeuchtcr, Friedr. Aug. Eduard, prot.
Theolog, geb. 15. Dez. 1814
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Franzosenbis Französische Befestigungsmanier |
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-österr. Leben schildern die Romane: "Der Präsident" (2. Aufl., Bresl. 1884; von F. selbst 1892 dramatisiert), "Die Schatten" (2. Aufl., Stuttg. 1889), sowie die Novellen: "Junge Liebe" (1878; 4. Aufl., Bresl. 1884), "Stille Geschichten" (1881; 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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und Embryolog, geb. 31. Dez. 1840 zu St. Petersburg, studierte in Dorpat 1860–66, promovierte 1866
in Tübingen, wo er 6 Jahre lang privatisierte, siedelte 1872 nach Straßburg i.Els. über, wurde daselbst Assistent am Zoologischen Institut der Universität
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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der Grenze von Oberbayern und Salzburg zu 2519 m und wird von Berchtesgaden oder von Hallein aus über den Eckerfirst, oder von Königssee aus über das Hohe Brett bestiegen; ein östl. Ausläufer des Gipfels heißt der Kuchler Göll (2309 m).
Hohe Rhön, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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, daß er, als sein Mitkonsul Marcius in Samnium eine Niederlage erlitten hatte, seinen Todfeind Papirius Cursor als den tüchtigsten Mann zum Diktator ernannte. Im J. 308 war er zum drittenmal Konsul und gewann bei Mevania einen entscheidenden Sieg über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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735
Hosenbandorden - Hosius.
wurden (Rollhosen, Abbildung 2), oder, von der Seite geschlitzt, weitbauchig bis über die Kniee reichten (Pumphosen, Abbildung 3). Als Nachfolgerin dieser beiden erscheint im 17. Jahrh. zunächst eine mäßig weite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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Hand geschrieben und entbehrte des Zeichens für O und der weichen Konsonanten, B ausgenommen. Über das Oskische im allgemeinen vgl. Grotefend, Rudimenta linguae oscae (Hannov. 1839); Mommsen, Oskische Studien (Berl. 1845, Nachträge 1846); Derselbe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Berserkerwutbis Bertagnolli |
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125
Berserkerwut - Bertagnolli
Kinder geboren. Vgl. Imbert de Saint-Amand, La duchesse deB. (Par. 1888).
Berserkerwut. In seinem Werk über die Flora Norwegens hat Schübeler gezeigt, daß jene in der nordischen Sagengeschichte oft erwähnte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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verfaßte Schrift "über Liebesabenteuer", die in 36 kürzern Abschnitten Geschichten von Liebenden enthält und für seinen Freund Cornelius Gallus bestimmt war. Da diese Erzählungen zum großen Teile der Mythologie angehören, wird P. auch zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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und den großen Göttereid schwur, daß die Raubvögel Agenors Sohn nicht mehr beunruhigen sollten. Dafür verkündete Phineus den A., was von ihrem Schicksal die Götter zu enthüllen gestatteten, und zeigte ihnen den Weg durch die am Eingang ins Schwarze Meer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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860
Gallien (Kulturzustand).
türlich jedesmal ihre eigentümlichen Spuren zurückließen. Über die Besitznahme durch die aus den Alpen kommenden Rätier s. Etrurien. Die keltische Ansiedelung ging so vor sich, daß die ersten Ankömmlinge das Land
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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) ist, in sittliche Gefühle über. Wird das Gefühlte (was aber nur bei den Formgefühlen möglich ist) zum deutlichen Bewußtsein erhoben, so geht das G. in (logisches, ästhetisches, sittliches) Urteil über, das einer Wissenschaft von den logischen, ästhetischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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altbarbarischem Gebrauch alle ankommenden Fremdlinge den Göttern geopfert werden mußten, kam ihr Bruder Orestes, der auf Geheiß des Orakels den Vorsatz gefaßt hatte, das Bild der Artemis nach Attika zu entführen, mit Pylades zum Tempel und sollte geopfert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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der Mensch zur Erkenntnis und Anschauung Gottes gelangt. Vgl. Kaulich, Die Lehre des Hugo und R. von St. Viktor (Prag 1861).
Richardia aethiopica, s. Calla.
Richards (spr. rittscherds), Alfred Bate, engl. Schriftsteller, geb. 1820, Sohn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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der theologischen Fakultät zu Gießen, wurde 187I daselbst außerordentlicher Professor der Theologie, 1882 Professor am Predigerseminar zu Friedberg. Er schrieb: »Exegetisch-theologische Studie über Jacobus Kapitel 2, Vers 14-26« (Gieß. 1871
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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; das im März 1866 erfolgte Aussterben der hessen-homburg. Landgrafen, worauf die Landgrafschaft an das Großherzogtum Hessen fiel. Über das frühere deutsche Bundesheer s. Deutsches Heerwesen; über die Bundesfestungen s. Deutsche Bundesfestungen. - Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Levanabis Leverrier |
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sollten. Ihrem Einfluß schrieb man es zu, daß der Vater das neugeborene Kind aufhob und damit dessen Erziehung übernahm. Jean Paul gab danach einem seiner Werke über die Erziehung den Titel L.
Levannagruppe, s. Westalpen.
Levant, Ile du (spr. ihl dü
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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staatliche Zersplitterung, wie dort durch die Abgeschlossenheit der Alpengaue, so hier durch die insulare Natur bedingt oder begünstigt. Theokratisch ist die Regierung in Tibet; der Dalai-Lama, der inkarnierte Gott, ist Herr des Landes; sein erster
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